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Wakeboard

Eine Sportart, die vielleicht nicht jeder kennt.

Aber was ist Wakeboarden?

Wakeboarden ist ein Wassersport, bei dem man mit einem Board über das Wasser gleitet, man fährt mehrere Runden und kann dabei fahren, springen, Kunstücke oder sogar Stunts machen.

Unter der Leitung von Lars König (der selbst Schüler des THG ist) machten die SchülerInnen die ersten Schritte zum Wakeboarden.

Die Herausforderungen beim Fahren seien vielfältig, meint Dean Stappmanns, Teilnehmer des Projekts. “Man muss über mehre Runden das Board über das Wasser ziehen und beim Springen zusätzlich das Gewicht des Boades tragen. Dabei muss man nicht nur sein Eigengewicht ziehen, sondern auch die dazugehörige Ausrüstung, zu der ein Helm, ein Neoprenanzug, spezielle Schuhe für das Board und die Leine, mit der man sich über das Wasser zieht, gehören.”

Ein Highlight des Projekts sei, dass ein Schüler, der zum ersten Mal gefahren ist, mitlerweile schon springen kann. Ein anderer Schüler mit Vorkenntnissen habe weitere Tricks gelernt.

Wichtig beim Fahren ist die Spannung, die im Köper herrschen muss, ohne diese hätte man keine Stabilität auf dem Board. Jedoch ist es auch wichtig, Kraft in dem Armen zu haben, um sich festzuhalten. “Anfangs tut es etwas in den Händen weh, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und hat dann keine Probleme mehr mit dem Festhalten.”, erläutert Dean.

Beim Wakeboarden gibt es wie in fast jeder Sportart verschiedene Wettkämpfe, wie zum Beispiel der “Rookie of the Year”-Wettkampf, bei dem Lars König bei den “Junior Men” den ersten Platz belegte.

Er will den SchülerInnen seine Leidenschaft näher bringen und damit erreichen, dass jeder mal eine Runde fährt oder neue Tricks und Stunts lernt. (Geschrieben von: Philin, Luis)